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14. November 2025

Baustrom bei Sanierung: Besonderheiten im Bestand, Risiken, Alternativen

Sanieren statt neu bauen – ein Trend, der immer stärker an Bedeutung gewinnt. Doch auch bei der Modernisierung oder energetischen Ertüchtigung eines Bestandsgebäudes ist eine stabile Stromversorgung auf der Baustelle unerlässlich. Dabei stellt sich oft die Frage: Reicht der vorhandene Hausanschluss oder wird spezieller Baustrom bei Sanierung benötigt?

Warum du auch bei einer Sanierung nicht auf Baustrom verzichten solltest

Anders als beim Neubau ist bei Sanierungen oft schon ein Stromanschluss im Gebäude vorhanden. Doch dieser reicht in vielen Fällen nicht aus oder ist aus Sicherheitsgründen gar nicht nutzbar. Besonders bei umfangreichen Umbauten, Kernsanierungen oder der Erneuerung der Elektroinstallation ist eine separate, abgesicherte Stromversorgung notwendig. Mobile Baustromverteiler bieten hier die nötige Flexibilität und Sicherheit.

Typische Herausforderungen bei der Stromversorgung im Bestand

Sanierungen bringen besondere Bedingungen mit sich. Anders als auf der grünen Wiese muss im Bestand oft improvisiert werden – baulich wie elektrisch. Zu den häufigsten Herausforderungen zählen:

Zugänglichkeit und Technikstand
Oft sind Hausanschlüsse veraltet, schlecht zugänglich oder nicht mehr VDE-konform. Ein Anschluss über einen professionell eingerichteten Baustromkasten ist daher meist die bessere Wahl.

Unklare Leitungsführung
In Altbauten weiß man häufig nicht genau, wo Leitungen verlaufen oder ob der Schutzleiter noch funktionsfähig ist. Auch deshalb empfiehlt sich ein vollständig separater Baustromanschluss.

Platzmangel und Schutzbedarf
Sanierungen finden oft im laufenden Betrieb statt – zum Beispiel bei bewohnten Häusern. Baustromverteiler müssen deshalb so positioniert und abgesichert werden, dass keine Gefahr für Bewohner, Bauarbeiter oder Passanten besteht.

Sicherheitsaspekte bei der Baustellen Stromversorgung

Gerade im Bestand ist Sicherheit das oberste Gebot. Mobile Stromversorgung muss zuverlässig funktionieren – vom ersten Handgriff bis zum letzten Schliff. Wichtig ist:

  • VDE-geprüfte Baustromverteiler mit FI-Schutzschaltern

  • Monatliche Prüfung durch einen Elektromeister

  • Geschützter Aufbau auch bei wechselnden Witterungsbedingungen

  • Absicherung aller Stromkreise für unterschiedliche Gewerke

Ein professioneller Anbieter übernimmt die gesamte Absicherung – inklusive Kommunikation mit dem Netzbetreiber und Einhaltung aller Normen.

Welche Alternativen gibt es?

Wenn kein Netzanschluss verfügbar ist oder sich der Aufwand nicht lohnt, kann die Stromversorgung auch über mobile Aggregate erfolgen. Diese kommen insbesondere bei kurzen Maßnahmen oder sehr abgelegenen Baustellen zum Einsatz. Wichtig: Auch hier gelten klare Sicherheitsvorgaben.

Fazit: Baustrom bei Sanierung nicht unterschätzen

Wer bei der Baustellen Stromversorgung im Bestand spart oder improvisiert, riskiert Verzögerungen, Sicherheitsprobleme oder sogar Bußgelder. Die bessere Lösung: Frühzeitig einen professionellen Anbieter wie Baustromheld einbinden. So ist die Stromversorgung zuverlässig geregelt – auch bei komplexen Sanierungsprojekten.

Wenn du Fragen zur Stromversorgung deines Sanierungsprojekts hast, beraten wir dich gerne persönlich – unkompliziert, transparent und normgerecht.

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