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13. Juni 2025

Baustrom beantragen – Ablauf, Kosten & wichtige Tipps für Bauherren

Ob Neubau, Sanierung oder Containeranlage: Ohne Baustrom läuft nichts. Doch der Weg zum temporären Stromanschluss ist nicht immer selbsterklärend. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie Baustrom korrekt beantragen, welche Kosten entstehen und welche Fehler Sie vermeiden sollten.

Was ist Baustrom überhaupt?
Baustrom ist eine temporäre Stromversorgung für Baustellen. Da der Hausanschluss in der Bauphase meist noch nicht besteht, wird ein Baustromkasten über einen provisorischen Anschluss mit Strom versorgt – meist vom lokalen Energieversorger oder über einen spezialisierten Dienstleister wie baustromheld.de.

Wer muss Baustrom beantragen?
In der Regel ist der Bauherr verantwortlich, kann die Aufgabe aber auch an das Bauunternehmen oder den Elektriker delegieren. Wichtig ist: Nur konzessionierte Fachbetriebe dürfen den Baustromkasten anschließen.

Schritt-für-Schritt: So beantragen Sie Baustrom richtig
Netzbetreiber ermitteln
Finden Sie heraus, welcher Netzbetreiber für Ihr Grundstück zuständig ist (z. B. Westnetz, Netze BW etc.).

Fachbetrieb beauftragen
Der Antrag auf einen Baustromanschluss muss durch einen eingetragenen Elektroinstallateur erfolgen.

Baustromanschluss beantragen
Der Fachbetrieb reicht den Antrag inkl. Lageplan und Leistungsbedarf beim Netzbetreiber ein.

Baustromkasten aufstellen
Nach Freigabe wird der Baustromkasten aufgestellt und vom Netzbetreiber angeschlossen.

Abnahme & Inbetriebnahme
Der Netzbetreiber nimmt den Anschluss ab – danach steht Ihnen Strom zur Verfügung.

Welche Kosten entstehen beim Baustrom?
Die Kosten variieren je nach Region, Dauer und Leistungsbedarf. Ein grober Überblick:

Einrichtungskosten (Netzbetreiber): ca. 300 – 600 €

Miete Baustromkasten (monatlich): ca. 50 – 120 €

Stromverbrauch (nach kWh): marktüblich, je nach Nutzung

Demontage & Abmeldung: ca. 100 – 250 €

👉 Tipp: Bei uns erhalten Sie transparente Komplettpreise inkl. aller Leistungen. So haben Sie Planungssicherheit.

Häufige Fehler vermeiden
❌ Zu spät beantragt: Netzbetreiber benötigen oft 2–4 Wochen Vorlaufzeit

❌ Ohne Lageplan eingereicht: Verzögert die Genehmigung

❌ Unzureichender Leistungsbedarf angegeben: Kann zu Stromausfällen führen

✅ Unser Tipp: Lassen Sie sich frühzeitig beraten, um Verzögerungen auf der Baustelle zu vermeiden.

Fazit
Der Baustromanschluss ist der erste wichtige Schritt in jedes Bauprojekt. Wer rechtzeitig plant und einen zuverlässigen Partner an seiner Seite hat, vermeidet böse Überraschungen. Bei baustromheld.de unterstützen wir Sie von Anfang an – mit Rundum-Service, fairen Preisen und schneller Umsetzung.

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