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11. März 2025

Baustrom-Kosten: Was Sie wissen müssen und wie Sie sparen können

Baustrom ist eine essenzielle Voraussetzung für jede Baustelle – doch die Kosten für den temporären Stromanschluss können stark variieren. Wer seine Baukosten im Blick behalten möchte, sollte sich frühzeitig über die Baustrom-Kosten informieren und mögliche Einsparpotenziale nutzen. Baustromheld bietet Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Faktoren, die die Kosten beeinflussen, sowie wertvolle Tipps, um die Ausgaben zu optimieren.

Welche Kosten fallen für Baustrom an?

Die Gesamtkosten für Baustrom setzen sich aus mehreren Komponenten zusammen:

1. Anschlusskosten

Um Baustrom nutzen zu können, muss ein temporärer Netzanschluss beim örtlichen Netzbetreiber beantragt werden. Die Kosten variieren je nach Region und Netzbetreiber, liegen aber in der Regel zwischen 500 und 1.500 Euro.

2. Miete für den Baustromverteiler

Ein Baustromverteiler sorgt für die sichere Stromverteilung auf der Baustelle. Die Miete für einen Verteilerkasten mit Zähler liegt meist zwischen 50 und 150 Euro pro Monat, abhängig von der Größe und den benötigten Anschlüssen.

3. Stromverbrauchskosten

Die Verbrauchskosten hängen von der Nutzung der elektrischen Geräte auf der Baustelle ab. Der Strompreis pro Kilowattstunde variiert je nach Anbieter, liegt aber meist zwischen 30 und 40 Cent/kWh.

4. Netzbereitstellung und Grundgebühr

Zusätzlich zum eigentlichen Stromverbrauch verlangen viele Netzbetreiber eine monatliche Grundgebühr für die Netzbereitstellung, die zwischen 30 und 100 Euro betragen kann.

5. Demontagekosten

Nach Abschluss der Bauarbeiten muss der Baustromanschluss wieder entfernt werden. Die Kosten für die Demontage des Baustromverteilers und den Rückbau des Netzanschlusses belaufen sich auf 200 bis 500 Euro.

Kostenübersicht für Baustrom

Kostenpunkt Preisspanne
Netzanschluss 500 – 1.500 € (einmalig)
Baustromverteiler Miete 50 – 150 €/Monat
Stromverbrauch 30 – 40 Cent/kWh
Netzbereitstellung & Grundgebühr 30 – 100 €/Monat
Demontage & Rückbau 200 – 500 € (einmalig)

Wie lassen sich die Baustrom-Kosten senken?

Baustrom kann teuer werden, doch mit einigen Maßnahmen lassen sich die Kosten optimieren:

1. Frühzeitig planen

Ein Baustromanschluss sollte rechtzeitig beantragt werden, da kurzfristige Installationen oft teurer sind. Baustromheld hilft Ihnen bei der schnellen und kosteneffizienten Beantragung.

2. Anbieter vergleichen

Es lohnt sich, verschiedene Netzbetreiber und Stromversorger zu vergleichen, um einen günstigen Tarif zu finden.

3. Verbrauch reduzieren

Moderne Baugeräte mit hoher Energieeffizienz können den Stromverbrauch deutlich senken. Zudem lohnt es sich, Geräte nur dann einzuschalten, wenn sie wirklich gebraucht werden.

4. Baustromverteiler richtig dimensionieren

Ein überdimensionierter Baustromverteiler kann unnötige Kosten verursachen. Baustromheld bietet Ihnen eine individuelle Beratung, um die passende Lösung für Ihr Bauprojekt zu finden.

5. Den Baustromanschluss rechtzeitig kündigen

Sobald der reguläre Hausanschluss bereitsteht, sollte der Baustromanschluss schnellstmöglich abgemeldet werden, um laufende Kosten zu vermeiden.

Fazit: Baustrom-Kosten mit der richtigen Planung optimieren

Baustrom ist ein unverzichtbarer Bestandteil jeder Baustelle, aber die Kosten können je nach Anbieter und Verbrauch stark variieren. Eine frühzeitige Planung, die Wahl des richtigen Anbieters und eine energieeffiziente Nutzung helfen, die Kosten zu senken. Baustromheld unterstützt Sie dabei, die optimale Lösung für Ihr Bauprojekt zu finden – von der Beantragung über die Installation bis zur Abmeldung.

Jetzt Baustrom anfragen und Kosten optimieren – mit Baustromheld!

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