Der Baustromanschluss ist der erste technische Schritt auf jeder Baustelle – und eine der wichtigsten Voraussetzungen, damit überhaupt gearbeitet werden kann. Doch wer darf Baustrom eigentlich anschließen? Und warum ist es eine schlechte Idee, selbst Hand anzulegen?
In diesem Beitrag erfährst du:
✅ Wer laut Gesetz den Baustrom anschließen darf
✅ Warum Eigenleistung gefährlich (und verboten) ist
✅ Welche Konsequenzen bei falschem Anschluss drohen
✅ Wie ein Fachbetrieb für Sicherheit und Vorschriften sorgt
✅ Und warum ein Full-Service-Anbieter wie Baustromheld die beste Wahl ist
Wer darf Baustrom anschließen?
Ganz klar: Nur ein konzessionierter Elektrofachbetrieb darf Baustrom anschließen – also ein Unternehmen mit Eintragung im Installateurverzeichnis des örtlichen Netzbetreibers.
Der Grund: Der Baustromanschluss erfolgt direkt am Stromnetz und unterliegt damit strengen rechtlichen und sicherheitstechnischen Vorgaben. Laien, Bauleiter oder private Bauherren dürfen das keinesfalls selbst erledigen.
🔌 Wichtig: Auch der Anschluss an die Baustromverteilung (z. B. CEE-Stecker) darf nur durch Elektrofachkräfte erfolgen, wenn dieser Teil der Netzinstallation ist.
Was passiert, wenn du es trotzdem selbst machst?
Ein unsachgemäßer Anschluss ist kein Kavaliersdelikt – im Gegenteil: Du bringst nicht nur Menschen in Gefahr, sondern riskierst auch hohe Kosten.
Das kann passieren:
Lebensgefahr durch Stromschlag
Brandrisiko durch Überlastung oder Kurzschluss
Haftung im Schadensfall – sogar mit strafrechtlichen Folgen
Verlust des Versicherungsschutzes
Stilllegung durch Behörden oder Netzbetreiber
Kurz gesagt: Wer selbst anschließt, riskiert viel mehr als nur eine kaputte Sicherung.
Warum du besser auf Profis setzt
Ein konzessionierter Fachbetrieb übernimmt den Anschluss ordnungsgemäß, normgerecht und dokumentiert – und stellt damit sicher:
dass die Anlage nach DIN VDE 0100-600 und 0105-100 geprüft ist
dass alle Sicherungen, RCDs und Leitungen korrekt dimensioniert sind
dass du als Bauherr rechtlich abgesichert bist
dass alle notwendigen Unterlagen für Versicherung und Netzbetreiber vorliegen
Ein guter Anbieter kümmert sich zudem um die Kommunikation mit dem Netzbetreiber, stellt Anträge und sorgt für eine schnelle Inbetriebnahme – zum Beispiel Baustromheld.
Full-Service spart Zeit, Geld und Nerven
Anbieter wie Baustromheld bieten dir nicht nur die Technik, sondern übernehmen auch:
die komplette Antragstellung beim Netzbetreiber
die Lieferung und Montage des Baustromverteilers
die regelmäßige Prüfung der Anlage (monatlich vorgeschrieben)
den Rückbau nach Projektende
Damit bekommst du eine sichere Lösung aus einer Hand – ohne Eigenrisiko, ohne Verzögerung, ohne Behördenstress.
Fazit: Baustrom ist Profisache – und das aus gutem Grund
Der Anschluss von Baustrom ist nichts für Heimwerker. Wer hier selbst Hand anlegt, riskiert Menschenleben, Projektstillstand und Versicherungsprobleme. Deshalb gilt:
Nur konzessionierte Elektrofachbetriebe dürfen Baustrom anschließen – alles andere ist gefährlich und rechtlich unzulässig.
Mit einem erfahrenen Full-Service-Partner bist du auf der sicheren Seite und kannst dich voll auf dein Bauprojekt konzentrieren.
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